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Weniger ist mehr… Wertschöpfung!

Das (scheinbare) Dilemma zwischen Kostendruck und Innovation

In der Systemtheorie finden wir hierzu das Gleichnis einer Heißluftballonfahrt. Change-Programme, Spardoktrinen und der organisationsweite Rotstift wirken oft so, als würden wir aus unserem fliegenden Heißluftballon nicht nur die Sandsäcke, den überflüssigen Ballast, abwerfen, sondern auch gleich die Gasflaschen – also das, was uns antreibt.

Doch wie unterscheiden wir Sandsäcke sinnvoll von Gasflaschen? Je konkreter wir werden, je genauer wir uns dabei die einzelnen Kosten anschauen, umso besser kann es gelingen. Das heißt, es reicht nicht ein generelles Kosteneinsparprogramm zu beschließen und großflächig zu kommunizieren. Manager müssen tief eintauchen in die Wirklichkeit ihrer Organisation, um im Austausch mit denen, die tagtäglich erleben, was wirkt und was verpufft, kluge Entscheidungen treffen zu können. Der Vorteil ist, dass wir dafür keine riesigen Programme entwickeln müssen, sondern schon kleine gezielte Eingriffe große Wirkung für die Marktrelevanz der Organisation entfalten können.

Wertschöpfungsrelevant heißt: Fokus auf Marktnähe

Vielleicht ist es eine Selbstverständlichkeit, und doch kann es gar nicht genug betont werden: Erstes Kriterium für wirksame Maßnahmen ist, dass diese die Wertschöpfung verbessern. Im Klartext, sie müssen dazu beitragen, dass Kunden die Leistungen des Unternehmens gerne kaufen – und zahlen.

Also beginnt wirksame Entwicklungsarbeit mit dem Herausarbeiten der Probleme – sozusagen den Sandkörnern im Getriebe der Wertschöpfung. Dies ist und bleibt Detailarbeit, und kann genau deshalb besonders relevant für den Erfolg und gleichzeitig vergleichbar einfach sein. Wenn wir genau wissen, wo das Sandkorn liegt, brauchen wir nicht den ganzen Motor auseinanderzunehmen, sondern es reicht ein gezielter, ressourcensparender Eingriff, um viel zu bewirken.

Ursachenorientiert heißt: Mit Tiefgang

Ein Symptom kann viele Ursachen haben. Kopfschmerztabletten bringen kurzfristige Linderung, heilen jedoch nicht die Sorgen oder Dauerbelastung, die sie ausgelöst haben.

Die Suche nach den Ursachen ist nicht nur in der Medizin komplex. Auch in einem Unternehmen können viele verschiedene Faktoren Kopfschmerzen verursachen. Daher gibt es auch kein Schema X, keine hippe Universalmethode, die zur Ursachenfindung das Allerheilmittel sein könnte. Es ist vielmehr individuelles Können gefragt, Tiefgang und Problemgespür in der Auseinandersetzung mit dem Organismus der Wertschöpfung.

Ökonomisch heißt: Mit Bescheidenheit

Eine Herausforderung dieser Art des Vorgehens ist es, dass sie unspektakulär ist. Es besteht kein Masterplan, sie surft auf keiner Trendwelle und nutzt wenig Schlagwörter, geschweige denn plakative Zahlen. Manager müssen es schaffen, die Bodenständigkeit und den Pragmatismus der minimalinvasiven Organisationsentwicklung zu vermitteln, so dass wirksame Entwicklung angestoßen werden können. Wir erleben dies typischerweise im Mittelstand, wo oft Inhaber oder Geschäftsführer nah am Kunden agieren und stets gilt die Frage: Lohnt sich das?

Gewichtig heißt: Mut zum Fokus

Am sinnvollsten hat es sich erwiesen, dort anzufangen, wo der Schuh am meisten drückt. Etwaige Schönheitsoperationen stellen wir bewusst hinten an, denn nur dann erzielen wir maximale Wirksamkeit. Wie beim Golfballexperiment, das viele unserer Leser schon aus unseren Veranstaltungen kennen. Es geht um den Fokus auf die „Golfbälle“, die Big Points, auf das Wesentliche und den bewussten Einsatz persönlicher und unternehmerischer Ressourcen. Erst dann folgt die Bearbeitung der weniger wesentlichen Themen, d.h. der „Metallkugeln“ und „Sandkörner“.

Hinzu kommt, dass die Lösung großer Probleme Signalwirkung hat. Das Vertrauen in die Beteiligten und ihre Vorgehensweise steigt, was wiederum den Zugang zu anderen Baustellen oft erleichtert. Die Optimierungen aus ersten Erfolgen verschaffen wieder Luft und Raum, um neue Geschäftsideen zu wagen oder anspruchsvolle Projekte anzustoßen.

Minimalinvasive Organisationsentwicklung – der Trend des Jahres?

Minimalinvasive Organisationsentwicklung ist kein Trend. Letztendlich ist es die bodenständigste Art des Unternehmertums, die wir kennen. Wir machen kleine Schritte, immer auf Wertschöpfung bedacht, konzentrieren unsere Ressourcen und minimieren durch Nähe zum Geschehen das Risiko, am Ziel vorbeizufliegen.


Unser Ziel ist, dass wir mehr WERTschöpfen für Mensch & Organisation. Ganz praktisch heißt das für unsere Arbeit:

  • Teams werden in ihrer Zusammenarbeit gestärkt, indem sie ihren Beitrag zum Unternehmen klarer sehen und sich gemeinsam darauf ausrichten. Störfaktoren und Konflikte werden benannt und der Umgang damit effizienter. #Teamentwicklung
  • Menschen werden sich ihrer Stärken bewusst, um schwierige Zeiten und Entscheidungen navigieren zu können. Persönlich und beruflich herausfordernde Zeiten werden begleitet und Menschen mit Resilienz gestärkt. #Coaching
  • Führungskräfte lernen und reflektieren grundlegende Ansprüche an ihre Führung im Kontext ihrer Rolle in der Organisation und erlangen Fähigkeiten und Strategien für ihren komplexen Alltag. #Forum&Focus
  • Unternehmer und Geschäftsführer bringen auf den Punkt, was anders werden muss, als Grundlage für einen umsetzungsstarken Plan – und werden persönlich gestärkt, um ihre Organisation handlungsfähig und fokussiert durch die Krise zu leiten. #Strategietag

Wir freuen uns, Sie in diesen Entwicklungsprozessen zu begleiten!

KOSTENLOSE ERSTBERATUNG


Wir unterstützen mittelständische Unternehmen, sich wirksam weiterzuentwickeln – für mehr Wertschöpfung. Schon kleine, überschaubare Veränderungen und Anregungen erzielen dabei große Wirkung.

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