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Aktuelles & Blog

Agiles Denken und Handeln muss reifen

Viele unterschiedliche Erfahrungen fördern die Entwicklung und Reife

Agilität entwickelte sich besonders in einem Umfeld, in dem sich vor allem viele Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler tummeln – denn diese sind es gewohnt, unterschiedliche Perspektiven differenziert wahrzunehmen und für sich zu nutzen. Dafür braucht es viele und vor allem sehr unterschiedliche Erfahrungen – eine wesentliche Voraussetzung für Reife.

Reife zeigt sich darin, dass ich in der Überzeugung lebe, dass die anderen selbstverständlich anders denken, fühlen und handeln als ich selbst. Wer das verinnerlicht hat, geht automatisch wohlwollender mit den Perspektiven und Meinungen anderer Menschen um.

Nur wenige Menschen sind dazu wirklich bereit Weiterlesen… „Agiles Denken und Handeln muss reifen“

Reibung stört die Harmonie – und entfacht das Feuer!

Veränderung braucht einen Funken

Wenn wir uns die Geschichte anschauen, dann wurde sie oft durch diejenigen stark geprägt, die mutig genug waren, ein Feuer zu entzünden, Grenzen nicht einfach zu akzeptieren und altgediente Standards zu hinterfragen. Und Feuer braucht es, um den Funken für Veränderung zu zünden.

Fortschritt erfordert Mut

Fortschritt und Innovation können nur da entstehen, wo Menschen keine Angst vor dem Unbekannten und Ungewissen haben. Ohne Tatendrang und Experimentierfreude wird das Entdecken von Möglichkeiten unmöglich.

Das bedeutet manchmal, sich unbequem einzumischen, Normen zu hinterfragen und Abweichungen zuzulassen und auszuhalten. Weiterlesen… „Reibung stört die Harmonie – und entfacht das Feuer!“

Arbeit macht zufrieden, Beschäftigung frustriert

Wirtschaftlicher Erfolg ist die Voraussetzung für zufriedene Mitarbeiter

Fast allen Mitarbeitern geht es darum, dass sie gerne zur Arbeit gehen, dass ihre Arbeit sinnvoll ist und einen Beitrag zu ihrer eigenen Selbstverwirklichung leistet. Auf der Ebene der Organisationsentwicklung wird dies paradoxerweise genau dann er-reicht, wenn Unternehmen zunächst dem Markt dienen und nicht den eigenen Mitarbeitern. Denn nur wenn ein Unternehmen auf wirtschaftliche Weise Kundenbedürfnisse befriedigt, kann es überleben und erfolgreich sein. So sind die Regeln der Wirtschaft. Und immer dann, wenn Mitarbeiter gemeinsam auf wirksame Weise Kundenbedürfnisse befriedigen können, erleben sie ein Gefühl von Sinn, Stolz und Zufriedenheit. Denn wer will schon in einem Unternehmen arbeiten, in dem die Menschen versuchen, zufrieden zu sein, ohne jemals Wirkung im Markt zu erzielen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Macht der eigenen Gedanken positiv nutzen

Ein Beispiel aus dem Verkaufsalltag

Thorsten Schmitz arbeitet im Sportfachhandel einer frequenzstarken Innenstadt und ist sich sicher: „Wenn ich schon die Kunden auf der Fläche mit ihrem Smart-Phone sehe, weiß ich genau, dass sie ohnehin nicht bei mir kaufen. Sie probieren bei uns die Ware an und bestellen dann doch online. Da kann ich mir die zeitaufwendige Beratung gleich schenken.“

Was ist die Folge? Weiterlesen… „Die Macht der eigenen Gedanken positiv nutzen“

Auf welcher Basis wir Entscheidungen treffen

Kluge Entscheidungen zu treffen, ist eine Kunst für sich

Wir alle treffen jeden Tag unzählige Entscheidungen. Manchmal nehmen wir sie gar nicht bewusst wahr, manchmal fallen sie uns ganz leicht und manchmal rauben sie uns den Schlaf. Es gibt kein Modell, das uns dabei hilft, aus der Menge der Entscheidungsmöglichkeiten eine eindeutig „richtige“ herauszusuchen. Was wir aber tun können, ist uns unseren Prozess des Entscheidens genauer zu beleuchten. Dann können wir zumindest in einem gewissen Maße Störfaktoren ausblenden.

Wir können damit nicht sicherstellen, „richtige“ Entscheidungen zu treffen, aber wir können „kluge“ Entscheidungen treffen. Eine kluge Entscheidung beruht auf einer sorgfältig abgestimmten Koordination von Verstand, Erfahrung und Emotion. Die Kunst ist, zu verstehen, wie Entscheidungen funktionieren und diese Erkenntnis in unsere Entscheidungen einzubeziehen.

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Umgeben von Black Boxes

Je mehr Tempo und Komplexität zunehmen, desto weniger Zusammenhänge verstehen wir in der Tiefe. Die Kompetenz, sich zwischen „Black Boxes“ zurechtzufinden, gewinnt damit an Bedeutung.

Wir können immer weniger verstehen

Bis vor wenigen Jahrzehnten war die Welt noch übersichtlich(er). Das Wissen der Menschheit und neue Entwicklungen hielten sich in einem Rahmen, den wir gerade noch überblicken konnten. In den 1980ern erklärten Lehrer ihren Schülern noch, wie Computer funktionierten und teilten neueste Erkenntnisse aus der Genetik mit ihnen. Heute ist es für die meisten unvorstellbar, die komplexe Funktionsweise moderner Computer oder DNA-Verschlüsselungen zu verstehen.

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Konstruktive, kreative Lösungsfindung im Konflikt

Eine Meinungsverschiedenheit ist noch kein Konflikt

Was ist der Unterschied zwischen Konflikt und Meinungsverschiedenheit? Ein Konflikt besteht immer dann, wenn mindestens einer der beteiligten Personen negative Gefühle gegenüber dem anderen entwickelt hat. Solange keine negativen Emotionen im Spiel sind, handelt es sich um eine Meinungsverschiedenheit, die sachlich gelöst werden kann. Hat mindestens einer der Beteiligten negative Gefühle aufgebaut, stehen diese einer sachlichen Lösung im Weg. Es kommt zu gegenseitiger Schuldzuweisung, Verletzung und Abwertung und unser Verstand „setzt aus“.

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Mit Begeisterung zur Sinnkrise

Am Beginn steht die Begeisterung

Wer kennt das nicht? Der Beginn eines neuen Jobs oder einer neuen Aufgabe, ein spannendes Projekt oder ein neuer Chef, eine neue Beziehung, der Umzug in eine andere Stadt, das neugeborene Baby – der Beginn eines neuen Lebensabschnitts geht mit viel positiver Energie, mit Tatendrang, Zuversicht und Vorfreude einher. Man ist getragen von einer Welle positiver Bilder und hoher Erwartungen und fühlt sich energiegeladen und enorm leistungsfähig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Freiraum-Falle

Viele Führungskräfte streben nach Augenhöhe, Offenheit und Beteiligung der Mitarbeiter. Doch statt des erwarteten Motivationsschubs ernten sie manchmal auch Leistungseinbrüche von ihren Mitarbeitern.

Wenn die Mitarbeiter lieber Dienst nach Vorschrift machen

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Der Kunde ist Gast – kein König!

Rabatte sind selbstverständlich

Für Kunden sind das ganze Jahr über reduzierte Teile, Schnäppchen und Rabatte normal und selbstverständlich. Wer kennt nicht das gute Gefühl, bei einem Artikel ein „echtes Schnäppchen“ gemacht zu haben und stolz darüber zu berichten? Oder auf der anderen Seite das ungute Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, wenn die Frage nach „Und, konntest du da noch was am Preis machen?“ mit einem „Nein“ beantwortet werden muss. Kein Wunder also, dass Kunden selbstbewusst Rabatte einfordern, vor allem wenn es um den Vergleich von Online- zu Offlinepreisen geht. Weiterlesen… „Der Kunde ist Gast – kein König!“

Der Blick für das Ganze bringt Qualität

Die Geschichte von den drei Maurern

Ein Mann kommt an eine Baustelle, auf der drei Maurer sehr fleißig arbeiten. Äußerlich ist zwischen ihnen kein Unterschied zu erkennen. Er geht zum ersten und fragt: „Was tun Sie da?“ Dieser schaut ihn verdutzt an und sagt: „Ich verdiene mir meinen Lebensunterhalt.“ Er geht zum zweiten, fragt ihn dasselbe. Dieser schaut ihn mit glänzenden Augen sichtbar stolz an und sagt: „Ich bin der beste Maurer im ganzen Land.“ Dann geht er zum dritten und stellt ihm dieselbe Frage. Dieser denkt einen kurzen Moment nach und sagt dann: „Ich helfe hier mit, eine Kathedrale zu bauen.“ Wer von den Dreien leistet wohl den größten Beitrag zum Ganzen? Weiterlesen… „Der Blick für das Ganze bringt Qualität“

Das Wichtige vom Dringenden trennen

Wie oft bleiben wichtige Themen und Aufgaben liegen, weil wir uns mit dringenden Aufgaben beschäftigen, die unser sofortiges Handeln erfordern? Doch bei dringenden Themen können wir nur reagieren. Wenn wir wichtige Themen erkennen, bevor sie zu Dringenden geworden sind, haben wir die Chance zu agieren.

Weiterlesen… „Das Wichtige vom Dringenden trennen“

Mehr Profit mit Emotionen

Mal wollen wir Emotionen, mal sehnen wir uns nach Sachlichkeit

Wenn es um die Gestaltung von Verkaufsflächen geht oder die Entwicklung von Marketingaktionen, sind Emotionen das zentrale Thema und Ziel. Bei der nüchternen Strategieplanung, bei Vertragsverhandlungen und Kritikgesprächen empfinden wir Emotionen hingegen häufig als hinderlich und wünschen uns mehr Sachlichkeit. Aussagen wie: „Was sind Sie wieder emotional heute.“ werden selten als Kompliment verstanden. Vielmehr gelten Menschen, die analytisch und sachlich vorgehen, als besonnen und überlegen, weil sie sich augenscheinlich nicht von Impulsen überkommen lassen, sondern nach intelligenten und logischen Lösungen suchen. Weiterlesen… „Mehr Profit mit Emotionen“

Wertschöpfung durch Stärkenorientierung

Schüller& „mitarbeiter-direkt“

Frequenz im Einzelhandel

Stärkenorientierung als Erfolgsfaktor

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